Endlich: der Blog

Seit längerer Zeit soll dieser Blog schon an den Start gehen – aber man kommt ja (erfreulicherweise) zu nichts. Da bleibt dann die eigene Website gern auf der Strecke, und ein Blog allemal.

Dank der freundlichen Unterstützung von Sylvia Egger habe ich nun endlich das Gerüst stehen, muß mir nicht mehr mit Einträgen in Privatblogs, Kürzestmeldungen via Twitter oder „Zur Not schreibe ich halt in Facebook oder bei Google+“ behelfen.

Denn warum sollte ich etwas bei Facebook oder Google+ schreiben, wenn es auch hier im Blog stehen kann? Nicht erst, seit Sascha Lobo 2012 zum „Jahr der Blogs“ ausgerufen hat, hat bei vielen Leuten die Rückbesinnung auf das eigene Blog begonnen. Weg von den „Gated Communities“ à la „Facebook, die mit Designlangeweile und vor allem restriktiven Vorgaben in erster Linie nur Inhalt saugen, um den eigenen Marktwert hochzutreiben.

Ich nutze diese Dienste selbst. Allerdings fast nur noch als „Schwarzes Brett“, an dem ich per snippet auf neues bei mir (oder woanders) hinweise.

Und damit noch ein „Hoch!“ auf RSS, Dave Winer und die wunderbare Erfindung des Feedreaders.