„Tools“ und „Workflow“: im Deutschen stehen diese Worte nicht zu Unrecht im Verdacht, Marketing-Sprechhülsen zu sein. Weshalb sie aber nicht an sich falsch sein müssen.
Beim Blick auf meine Arbeitsmittel kam mir die Idee, diejenigen, die ich täglich auf dem Mac, iPad oder iPhone nutze, aufzulisten und nach und nach mit kurzen Beschreibungen oder Blogbeiträgen zu versehen, um vielleicht Interesse für die jeweilige Software (die es oft auch für Windows gibt) zu wecken.
Das mag nach „Nerd“ klingen. Seit ich gerade in US-amerikanischen Podcasts eine angenehme Gelassenheit und Freude im Umgang mit Arbeitsgeräten erlebt habe, schreckt mich dieser Begriff aber nicht mehr.
Unter dem Reiter Werkzeug kann meins gefunden werden, zukünftig dann auch mit Anmerkungen.